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Startseite » Inflationsrate in Deutschland
Inflationsrate
Aktien

Inflationsrate in Deutschland

10.01.2023 14:35
BA-News Redaktion

Die Inflationsrate in Deutschland fiel im Dezember 2022 auf 8,6%, gegenüber 10% im November und unter dem Marktkonsens von 9,1%, wie eine vorläufige Schätzung ergab.

 

Initiative der Regierung sorgt für sinkende Inflationsrate

Mit einer Inflationsrate von 8,6% wurde die niedrigste Rate seit August des letzten Jahres erreicht. Grund dafür war unter anderem die Initiative der Regierung zur Senkung der Gasrechnungen der Haushalte in Kraft trat. Berlin kündigte im Dezember eine Einmalzahlung des Bundes an, um die monatliche Rate für Gas und Wärme für alle Haushalte und kleinen bis mittleren Unternehmen zu decken.

Die Teuerung bei den Gütern verlangsamte sich deutlich auf 13,9 % (gegenüber 17,1 % im November), was auf einen geringeren Anstieg der Kosten für Energie (24,4 % gegenüber 38,7 %) und Nahrungsmittel (20,7 % gegenüber 21,1 %) zurückzuführen ist.


Andererseits beschleunigte sich die Inflation bei den Dienstleistungen auf 3,9 % (gegenüber 3,6 % im November), wobei die Mietpreise um 1,9 % stiegen und damit genauso schnell wie im November. Dennoch blieb die Inflation deutlich über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank von etwa 2 %. Auf Monatsbasis fielen die Verbraucherpreise im Dezember um 0,8 % und damit deutlich stärker als die erwarteten 0,3 %.

 

Inflationsrate in Deutschland 2022

MonatInflationsrate
Januar4,9 %
Februar5,1 %
März7,3 %
April7,4 %
Mai7,9 %
Juni7,6 %
Juli7,5 %
August7,9 %
September10,0 %
Oktober10,4 %
November10,0 %
Dezember8,6 %

Wie wird sich die Inflation 2023 entwickeln?

Wie aus dem Beschluss der Europäische Zentralbank hervorgeht, rechnet die EZB in den nächsten Jahren mit einer höheren Inflation und kündigte gleichzeitig auch weitere Zinserhöhungen an um 2025 eine Inflation von 2,3% zu erreichen. ⁠Für 2023 geht die Bundesbank von einer Inflationsrate von rund 7% aus. Der Peak der Inflation scheint erreicht zu sein, hier sind sich viele Fachleute und Experten einig. Das ifo-Institut rechnet 2023 auch mit kräftigen Lohnanstiegen um den hohen Preisen entgegenzuwirken.

Deutschland Inflationsrate

In Deutschland sind die wichtigsten Kategorien des Verbraucherpreisindex Wohnen, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe (32 Prozent des Gesamtgewichts), Verkehr (13 Prozent), Freizeit, Unterhaltung und Kultur (11 Prozent) sowie Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (10 Prozent). Der Index umfasst auch verschiedene Waren und Dienstleistungen (7 Prozent), Möbel, Beleuchtungseinrichtungen, Haushaltsgeräte und andere Haushaltsgeräte (5 Prozent), Restaurant- und Beherbergungsdienstleistungen (5 Prozent), Gesundheit (5 Prozent) und Bekleidung und Schuhe (5 Prozent). Die verbleibenden 7 Prozent des Indexes setzen sich zusammen aus alkoholischen Getränken und Tabakwaren, Kommunikation und Bildung.

 

Risikohinweis und Haftungsausschluss

Alle Informationen basieren auf Quellen, die ich für zuverlässig halte. Die Angaben erfol­gen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Investments in Optionen, Futures, CFD´s, ETFs, Zertifikaten, sonstigen Derivaten und Aktien bieten Chancen auf Gewinne bei zugleich hohem Verlustrisiko. Die vorgestellten Strategien haben eine kurzfristige, spekulative Ausrichtung. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit Anlagen in Wertpapieren und Derivaten verbunden sind, sollten Sie solche Investments grundsätzlich niemals auf Kredit finanzieren. Jedes Investment beinhalten spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel sowie der Nachschusspflicht, d.h. Verluste, die über das eingesetzte Kapital hinausgehen, führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel nur auf spekulative Mittel zu konzentrieren. Die vorliegenden Analyseergebnisse stellen keine konkreten Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Produkten dar. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.

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