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Startseite » Ride Capital gerettet – Neuer Investor
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Allgemein

Ride Capital gerettet – Neuer Investor

15.11.2024 12:44
BA-News Redaktion

Investor kauft Ride Capital

Ride Capital hat einen neuen Eigentümer: Laut einer Mitteilung des Amtsgerichts Charlottenburg, über die zunächst „Finance Forward“ berichtete, übernimmt die Blue Lionfish GmbH das insolvente Unternehmen vollständig. Der Kaufpreis beträgt 630.000 Euro. Wie „Finance Forward“ weiter berichtet, wurde das Fintech zuvor von Investoren mit etwa 8 Millionen Euro bewertet.

 

Hinter der Blue Lionfish GmbH steht der Investor Raoul Heraeus, ein Mitglied der bekannten deutschen Unternehmerfamilie Heraeus. Über sein Beteiligungsunternehmen Alera Capital hat er bereits in der Vergangenheit in verschiedene Start-ups investiert und war auch zuvor bei Ride als Investor aktiv. Zu den weiteren prominenten Geldgebern von Ride gehörten unter anderem Mario Götze und Verena Pausder.

 

Anfang September 2024 hatte Ride Capital einen Insolvenzantrag eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt kündigten die Verantwortlichen an, nach einem neuen Investor zu suchen, um das Unternehmen zu retten und die Geschäfte fortzuführen. Die Arbeitsplätze der 35 Mitarbeitenden scheinen nun gesichert. Zudem tritt der ehemalige Capinside-Geschäftsführer Jürgen Sehnert dem Führungsteam von Ride bei und wird das Unternehmen künftig gemeinsam mit Samed Yilmaz leiten. Die beiden Gründer von Ride, Christine Kiefer und Felix Schulte, hatten die Geschäftsführung bereits im September verlassen.

Das operative Geschäft von Ride setzte sich zuletzt vor allem aus dem Geschäft mit vermögensverwaltenden GmbHs zusammen. Kunden von Ride haben die Möglichkeit, eine vermögensverwaltende GmbH zu einem Festbetrag sowie einer jährlichen Gebühr zu gründen, um von steuerlichen Vorteilen bei Investitionen zu profitieren.

 

Das Unternehmen plante vor dem Insolvenzantrag die Einführung eines digitalen Private Bankings. Gleichzeitig investierte Ride in der Vergangenheit auch in Immobilienprojekte, bei denen es allerdings zu Fehleinschätzungen, was Unmut bei den Anlegern auslöste. Laut „Finance Forward“ waren diese Immobilienprojekte maßgeblich für die Liquiditätsprobleme des Fintechs verantwortlich.

 

Quelle:Artikel auf private-banking-magazin.de

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